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:: 10.7.03 :: Permalink
Windschatten Eine kurze Betrachtung zu Windschatten beim Radfahren und beim Marathon gibt es hier.
:: 20.6.03 :: Permalink
Warum ist das Meerwasser so salzig? Warum ist Meerwasser so salzig? Man kann es sich zwar denken, aber nett beschrieben ist es hier: Aha!
:: 12.6.03 :: Permalink
Physik des Duschvorhangs Warum nähert sich der Vorhang beim Duschen? Duschvorhänge sind aus vielerlei Gründen aufdringlich. Hier steht's warum: Aha! (siehe auch: Prof. David P. Schmidt)
:: 29.5.03 :: Permalink
Heiße Höhle Warum es unter Tage so heiß ist? Aha: hier steht's.
:: 2.5.03 :: Permalink
Physik des Golfballs Warum hat der Golfball Dellen? Hier steht's: AHA. Und wer's genauer wissen will: Physik des Golfsports.
:: 16.4.2003 :: Permalink
Protein-Physik Warum kreiselt nur das gekochte Ei? Diese Frage beantwort Thomas de Padova im ersten Teil einer neuen Rubrik der Wissenschafts- und Forschungsseiten desTagesspiegel: AHA!
:: 28.2.2003 :: Permalink
Laser zum selberbauen Einen Laser zum selberbauen, Messung der Schallgeschwindigkeit mit einer Soundkarte, Computergenerierte Hologramme, das Lego-Interferometer und noch viel mehr gibt es der Seite des Fachbereichs Physik des Gymnasiums Korschenbroich.(Danke Hergen)
:: 3.02.2003 :: Permalink
Physik des Steinewerfens Steine über das Wasser hüpfen lassen macht Spaß. Für einen Physiker macht es dann auch noch Spaß, sich zu überlegen, was alles dabei passiert. Ein französischer Physiker hat das ausführlich gemacht. (American J. Phys. 71 (2003) 150)
:: 31.01.2003 :: Permalink
Röntgenstrahlen und Gammastrahlen aus Blitzen Amerikanische Blitzforscher haben festgestellt, daß in Blitzen hochenergetische Strahlung entsteht. Sie mussten dabei die Blitze überreden, in der Nähe des Detektors einzuschlagen.Dazu haben sie Raketen während der Gewitter in die Luft geschossen, die miteinem Kupferdraht mit der Erde verbunden waren. In 31 von 37 Blitzen habensie die Strahlung gemessen. (Science 299 (2003) 694)
:: 14.01.2003 :: Permalink
Schlittschuhläufer aufgepasst! Wie jeder "weiß", funktioniert das Schlittschuhlaufen dadurch, daß der Druck der Kufen das Eis schmelzen läßt und so einen Wasserfilm zwischen Kufen und Eis erzeugt. Man kann die Gefrierpunktserniedrigung auch einfach ausrechen. Heraus kommen für normale Menschen auf normalen Schlittschuhen aber nur einige wenige Grad Celsius. In den letzten Tagen war es manchmal viel kälter und trotzdem konnte man gut Schlittschuhlaufen....???? Die Erklärung ist Gegenstand aktueller Forschung: Oberflächenschmelzen von Eis. (de.sci.physik, Phys. Rev. Lett. 82 (1999) 2516, Phil.Trans.R.Soc.Lond.A 357 (1999) 3403, Am. J. Phys. 63 (1995) 888)
:: 14.01.2003 :: Permalink
Spritzende Tropfen Wenn man einen Tropfen elektrisch auflädt, wird er ab einer bestimmten Ladung auseinander gerissen. Genauso umgekehrt, wenn ein Tropfen mit konstanterLadung kleiner wird (der Tropfen verdampft) passiert das auch. Und jetzt,vor langer Zeit von Lord Rayleigh vorhergesagt und jetzt in Ilmenau beobachtet: Wenn der Tropfen etwas schneller verdampft, so daß er nicht gleich auseinander fliegt, schießt ein dünner Strahl aus den Spitzen des langzogenen Tropfens. (Nature 421 (2003) 128)
:: 05.12.2002 :: Permalink
Ein sich selbst stimmendes Klavier hat ein Klavier spielender Ingenieur aus Kansas City, Missouri entwickelt.Jede Saite wird durch eine kleine Spule zum Schwingen angeregt und dieseSchwingung mit einer andereren Spule aufgenommen (wie bei der Gitarre). Dann wird durch Aufheizen der Saiten die Spannung (netter link aus "Jugend forscht")reduziert und die Saite so gestimmt. Das Klavier verbraucht dann aber, umgestimmt zu bleiben, 500- 600 W elektrische Leistung.
:: 05.11.2002 :: Permalink
Immer wieder nett anzusehen: Die Katastrophe der Tacoma Brücke in Washington. Hier eine Zusammenstellung von Videos der Resonanzkatastrophe.
Die Tacoma Brücke im Maximum der Torsionsschwingung (Amplitude: 4,25m, d.h. Höhenunterschied rechts/links: 8,5 m) (Bild war zeitweilig nicht vorhanden, sorry)
:: 27.11.2002 :: Permalink
Na, das ist wieder mal ein richtig schönes Experiment. Pedro M. Reis und Tom Mulin von der University of Manchester haben Kügelchen aus Phosphorbronze und Mohnsamen (sic!) gut vermengt und in einem Trog in einer flachen Schicht heftig geschüttelt. Was passiert?Die Kügelchen und die Mohnsamen trennen sich und bilden Streifen jeweilsnur aus Mohn bzw. Bronzekügelchen. Der Witz dabei ist, dass das ein Phasenübergangmit der anfänglichen Dichte der Teilchen als freier Parameter (ähnlich wieTemperatur oder Magnetfeld bei 'normalen' Phasenübergängen) ist, und man die ganze (sehr theoretische, komplizierte) Theorie der Phasenübergänge mit kritischen Exponenten, Mean-Field Verhalten, usw. an einem simplen Versuchsaufbau (hier ähnlich aus Nottingham) zu sehen ist. Mulin sagt auch von sich selber: I have always found playing with 'toy' problems helpful in making progress with difficult nonlinear fluid dynamics problems.
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