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:: 26.11.03 :: Permalink
Öffentliche Physikvorlesungen Die Professoren verlassen ihre Elfenbeintürme - und halten in aller Öffentlichkeit Vorlesungen. Wegen der Sparbeschlüsse des Senats gibt es in Berlin derzeit heftige Proteste aus den Unis. Eine der vielen Ereignisse sind öffentliche Physikvorlesungen von Professoren der FU:
"Theoretische Elektrodynamik" Prof. Dr. Juergen Bosse im S-Bahnhof Lichterfeld-West Donnerstag 27.11.03 zwischen 8-10h
"Einfuehrung in die Festkoerperphysik" Prof. Dr. Paul Fumagalli Sony-Center (Potsdamer Platz) Freitag 28.11.03 zwischen 10-12h
"Physik I" Prof. Dr. Nikolaus Schwentner Rathaus Steglitz unter der S-Bahnbruecke Donnerstag 27.11.03 zwischen 14-16h
"Einfuehrung in die Atom- und Molekuelphysik" Prof. Dr. Dietmar Stehlik Sony-Center (Potsdamer Platz) Freitag 28.11.03 zwischen 12-14h
:: 30.10.03 :: Permalink
Haribo-Trennmaschine Das und viel mehr gibt es in der KinderUni Bochum zu sehen. Am 11. und 12. November öffnet die KinderUni, veranstaltet von den vier Bochumer Hochschulen, für insgesamt 1800 Grundschulkinder ihre Pforten.
:: 16.10.03 :: Permalink
Herbstakademie - Physik für Schülerinnen und Schüler In den Herbstferien finden an den Universitäten in Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund und Düsseldorf viele Veranstaltungen für Schüler statt, bei denen man Physik hautnah erleben kann. Es wird viel geboten: Teilchenbeschleuniger aus der Nähe sehen, Elektronenmikroskope zum selber bedienen, Praktikumsexperimente, Workshops, Vorträge und vieles mehr. Und im November gibt es dann in NRW den Tag der Schulphysik für Lehrer und Lehrerinnen.
:: 28.8.03 :: Permalink
Mangelware Physiker Der Rückgang der Absolventenzahlen in Physik hat sich auch im letzten Jahr fortgesetzt. Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Physik-Absolventen, im Vergleich zu 2001, um 9,2 Prozent zurück, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mit.
:: 13.8.03 :: Permalink
Physiklehrer gesucht In Bayern ist vorgesehen, für das Lehramt an Gymnasien in der Fächerverbindung Mathematik/Physik Diplomphysiker zum Vorbereitungsdienst zuzulassen. Bayreuths Universitätspräsident hat das zum Anlaß genommen, für seine Lehrerausbildung Werbung zu machen. Ist nur die Frage, ob in ein paar Jahren, wenn die LAK dann fertig sind, noch Physik/Mathematik Lehrer gebraucht werden...
:: 17.7.03 :: Permalink
Deutschland gewinnt Physik-Weltcup Eine deutsche Schülergruppe aus Baden-Würtemberg hat den 16. International Young Physicists Tournament (IYPT), der vom 1.7. - 8.7. im schwedischen Upsala stattfand, gewonnen! Die Aufgaben, die die Schüler zu bearbeiten hatten, waren ziemlich kompliziert: z.B. Fragen zur Oberflächenspannung, das Verhalten drehender Frühstückseier oder die Physik von Sportdrachen und Frisbee-Scheiben. Sie mussten dazu selbstständig Experimente durchführen und theoretische Modelle entwerfen, die sie anschließend der Jury präsentierten. Herzlichen Glückwunsch!
:: 27.6.03 :: Permalink
Außerirdische an Schulen In der neuen Reihe "Schulinformation Raumfahrt" wird, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Grundschülern der dritten und vierten Klasse naturwissenschaftliche Fragen anhand des Beispiels der Welraumfahrt nahe gebracht. In den Unterrichtsunterlagen, die als Fotokopiervorlagen konzipiert sind, führen Albert, Marie und das außerirdische Wesen Evutatis die Schülerinnen und Schüler in acht Kapiteln in die Geheimnisse des Weltalls und seiner Eroberung ein.
:: 25.6.03 :: Permalink
Supermann Im Spiegel-online steht ein Bericht über die Möglichkeiten, die Comics in der Physikdidaktik bieten (wir berichteten). Aber auch in Deutschland gibt es schöne Ansätze dazu.
:: 26.5.03 :: Permalink
Forschernachwuchs Gestern ging der diesjährige Bundeswettbewerb 'Jugend forscht' zu ende. The winners in physics are: - Uwe Treske für sein Lowcost-Rastertunnelmikroskop - Moritz Plötzing, Binia Neuer, Benedikt Lorbach mit Plasmakristallen (von Andreas Schule) - Andreas Trottmann, Martin Steghöfer für die Entwicklung eines interferometrischen Seismographen - Kai Wissner, Christian Klauer für Nachhaltigen Hochwasserschutz durch ein neues Wasserkraftsystem und - Christopher Demiral, Frank Kühl: Der Indische Seiltrick - die überraschende Wirkung von Tönen auf Pendel
:: 12.5.03 :: Permalink
Nur die relevanten Fächer fördern In einem lesenswerten Zeitungsinterview hat sich der Berliner Finanzsenator, Thilo Sarrazin, zu den Einsparungsplänen bei den Berliner Hochschulen geäußert: Die Industrie stützt sich ... im Wesentlichen auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Absolventen. Niemand plant im Ernst, in diesen Bereichen zu sparen. Ein steigender Anteil der Abiturienten drängt aber in die Fächer, die weniger relevant sind für den Wirtschaftsstandort und die nicht zu den produktiven gehören. Da muss es Verschiebungen geben: Heute werden die Berliner Hochschulen jährlich mit knapp 1,4 Milliarden Euro bezuschusst; Chemie, Mathematik und Physik erhalten im Bereich der Lehre davon aber nur 48,5 Millionen. Gleichwohl sind die Studienplätze in diesen drei Fächern zu 40 Prozent nicht besetzt. Entscheidend ist die Frage: Wie macht man die Unis in den nicht ausgelasteten Bereichen attraktiver? Gute Frage. Stets wird die Forderung nach herausragender Forschung gestellt. Eine herausragende Lehre wird aber so gut wie nie gefordert, obwohl es hier viel zu tun gäbe.
:: 9.5.03 :: Permalink
Rekordbeteiligung Rund 1350 Schülerinnen und Schüler aus 90 Schulen werden in 320 Teams am Tag der Mathematik an der Technischen Fachhochschule Berlin am 17. Mai 2003 an den Start gehen. Beim Wettbewerb werden die Berliner und Brandenburger knifflige Aufgaben zu lösen haben. Rund um den Tag der Mathematik gibt es ein buntes Programm, bei dem auch Nicht-Teilnehmer auf ihre Kosten kommen werden. Vorträge, Ausstellung, Informationen rund um das Studium der Mathematik und Fußball spielende Roboter warten auf die Besucher.
Tag der Mathematik an der TFH Berlin, Luxemburger Straße 10, am Samstag, 17. Mai 2003, von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr (U 9 - Amrumer Straße)
:: 6.5.03 :: Permalink
Frankfurt ist Spitze In einem Universitäts-Ranking der Humboldt Stiftung ist die Uni in Frankfurt bei den Physikfachbereichen spitze. Gezählt wurde, wie viele Humboldt-Stipendiaten und Preisträger in den Jahren 1998 - 2002 an den Unis und Instituten zu Gast waren. Auf Platz zwei und drei liegen die beiden Münchener-Unis. Das erste Forschungsinstitut ist das Forschungszentrum in Jülich. In Chemie liegen die TU München und die Unis in Göttingen und Ulm vorne. Das erste Forschungsinstitut ist hier das Physik-Nahe Fritz-Haber Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Insgesamt ist sind die Münchener Unis, Jülich und das FHI Spitze, relativ - gemessen an der Zahl der Profs - dagegen Konstanz, Heidelberg und Stuttgart.
:: 25.4.2003 :: Permalink
Girls' Day Am 8.5.2003 gibt es einen Mädchen-Zukunftstag: Das Projekt Girls' Day ? Mädchen-Zukunftstag bietet Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 Einblick in Berufsfelder, welche die Mädchen im Prozess der Berufsorientierung nur selten in Betracht ziehen. Am 8. Mai 2003 öffnen vor allem technische Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren ihre Türen für die Mädchen. In Laboren, Büros, Werkstätten und Redaktionsräumen wird den Mädchen anhand von praktischen Beispielen gezeigt, wie interessant und spannend diese Arbeit sein kann. Durch persönliche Gespräche mit Beschäftigten können die Mädchen ihren Erfahrungs- und Orientierungshorizont erweitern. Auch aus der Physik sind viele Fachbereiche und Institutionen vertreten. Z.B.: FU-Berlin, Bergische Universität, Astrophysikalisches Institut Potsdam , Uni Rostok, Uni Greifswald, MPIs für Plasmaphysik, Physik komplexer Systeme und Astronomie, Justus-Liebig-Universität, Leibnitz-Institute für Festkörper- und Werkstoffforschung und Oberflächenmodifizierung, INP, Forschungszentrum Rossendorf, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen ........
:: 14.4.2003 :: Permalink
Supraleitungs-Comic Wo wir gerade bei Supraleitung sind. Es gibt einen netten Versuch Supraleitung auf einfache Art und Weise in einem Drama (Komödie?) in drei Akten zu Erklären: Freya Frost und die Supraleiter.
:: 11.4.2003 ::
Deutschland sucht die Superhochschule II Aussagen über die Fachbereiche gibt es auch aus anderen Zahlen, die das Centrum für Hochschulentwicklung gesammelt hat, aber nicht direkt in eine Rangfolge übersetzt hat. Weil es mich doch interessiert, habe ich das mal in drei Tabellen getan: Z.B. die Zahlen der Promotionen in Physik pro Professor: Dort liegen die Uni Heidelberg und die HU Berlin vorne (ob das nun gut ist oder nicht, weiß ich nicht). Bei den Publikationen pro Professor liegt unangefochten die Uni Paderborn vorne. Bei den Zitaten pro Veröffentlichung siegt die LMU München vor der RWTH Aachen. Viele Veröffentlichungen - wenig Zitate? Tendenziell würde ich sagen, ist sogar eher das Gegenteil der Fall. Dabei fragt sich aber, wie die Daten erhoben wurden. Wenn Zitate eigener Paper mitzählen, wären viele Zitate bei vielen Veröffentlichungen natürlich kein Wunder.
:: 11.4.2003 ::
Deutschland sucht die Superhochschule Der Stern und Centrum für Hochschulentwicklung haben ein neues Hochschulranking für die Fachbereiche Informatik, Mathematik, Chemie, Physik, Biologie, Human- und Zahnmedizin, Pharmazie und Pflege veröffentlicht. Und wer ist in Physik spitze? Aus Sicht der Professoren sollte man Physik an einer der Münchner Unis, in Konstanz, Heidelberg oder Aachen studieren. Die Unis in Augsburg, Dortmund, Greifswald, Regensburg, Saarbrücken, Würzburg und die LMU kriegen von ihren Physikstudierenden die besten Noten. Die meisten Drittmittel pro Physiker haben die Unis in Jena, Hamburg und Oldenburg eingeworben. Am schnellsten Physik studieren tut man in Gießen. Und die Ausstattung ist in Stuttgart, Magdeburg und an der FU in Berlin sehr gut. Aber es bleibt dabei: Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
:: 4.4.2003 :: Permalink
Angst vor Physik? In Fear Of Physics gibt es viele viele nette kleine Videos zu physikalischen Effekten, einfache Fragen zur alltäglichen Physik und nette Animationen, in denen man z.B. versuchen kann einen Basketball in einen Basketballkorb zu werfen.
:: 26.3.2003 ::
Studiert Physik! Arbeitsmarkt für Physiker 'ausgezeichnet' - Frauen im Nachteil. Deutsche Physiker haben nach Angaben der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Bundesweit seien weniger als drei Prozent der Physiker arbeitslos, sagte DPG-Präsident Roland Sauerbrey am Montag zu Beginn der 67. Physikertagung in Hannover. Frauen als hoch qualifizierte Physikerinnen haben jedoch an deutschen Universitäten im weltweiten Vergleich besonders schlechte Aussichten. Morgen bin ich auch bei der Frühjahrstagung, allerdings - als Festkörperphysiker - in Dresden. Deshalb: morgen kein update.
:: 19.3.2003 ::
Forschung in Euroland Die Europäische Kommission hat festgestellt, daß im Vergleich mit den USA und Japan in Europa zwar mehr Akademiker ausgebildet werden, aber weniger in der Forschung eingestellt werden. Darüberhinaus bevorzugen drei Viertel aller europäischen Doktoranden nach Beendigung ihrer Doktorarbeit in den USA zu bleiben. Auch ist der Rückgang der Rüstungsausgaben - im scharfen Gegensatz zu den USA - nicht an eine entsprechende Erhöhung der Forschungsausgaben gekoppelt. Allerdings produziert Europa mehr Veröffentlichungen als die USA oder Japan. Ob das nun eine Aussage über die Qualität der europäischen Forschung ist, sei dahingestellt.
:: 12.3.2003 :: Permalink
Supermann: Pflichtlektüre für Physiklehrer Mit Comics kann man Schülern und Studenten viel besser Physik vermitteln, als mit 'akademischen' Lehrbuchbeispielen. Diese Erfahrung hat James Kakalios von der Universität Minnesota bei seinem Erstsemester Seminar Science of Comic Books gemacht. Viel Physik, von der klassischen Mechanik (Wie groß ist die Gravitationskraft von Krypton?) über Elektrizitätslehre, Quantenmechanik bis hin zur aktuellen Forschung (z.B. verschränkte Quantenzustände), kann man in Supermann finden. Dazu Kakalios: "Die Studenten sind so damit beschäftigt ihren Superhelden-Eiscremebecher zu genießen, daß sie nicht bemerken, wie ich sie dazu bringe gleichzeitig Spinat zu essen." Literatur: Gresh/Weinberg, The Science of Superheroes Yaco/Haber, Science of the X-Men
:: 28.2.2003 :: Permalink
Laser zum selberbauen Einen Laser zum selberbauen, Messung der Schallgeschwindigkeit mit einer Soundkarte, Computergenerierte Hologramme, das Lego-Interferometer und noch viel mehr gibt es der Seite des Fachbereichs Physik des Gymnasiums Korschenbroich.(Danke Hergen)
:: 24.02.2003 ::
Deutsche Physikabsolventen sind Spitze Die Durchschnittsnote aller rund 1800 im Studienjahr 2000 bestandenen Diplomprüfungen Physik lag bei 1,4. Das hat der Wissenschaftsrat in einer aktuellen Studie festgestellt und bemängelt: Notengebung an Hochschulen wenig differenziert. Etwas aus dem Rahmen fallen die TU Chmenitz mit einem Durchschnitt von 3,0 und die Uni Giessen mit 0,6.
:: 18.02.2003 ::
VL Experimentalphysik I Videostream Die Uni Tübingen bietet auf ihrem Webauftritt ein besonderes Schmankerl an: den Tübinger Internet MultiMedia Server - timms. Man kann in diesem Archiv (über 800 Veranstaltungen) unter anderem auf die kompletten Vorlesungen z.B. von Experimentalphysik I zugreifen, im vollen videostream. (odd fish, mathematische kleinigkeiten)
:: 03.02.2003 ::
Physik in der Schule Eine schöne Seite über die Physik der Flüssigkeiten und Gase, hervorgegangen aus der 2. physikalischen Nacht des Gymnasiums St. Ursula in Aachen. Hier ist auch eine Physik-Quiz zu finden.
:: 28.01.2003 ::
Physik-Didaktik Die Hochschuldidaktik wird zunehmend als wichtig erkannt. Dies sieht man zum Beispiel an der neuen Zeitschrift Physik und Didaktik in Schule und Hochschule, die die physikdidaktikische Tradition von Physik in der Schulefortsetzt. "Mit der Zeitschrift wird das Ziel verfolgt, die Fortschritteder Fachdidaktik Physik zu dokumentieren und Neues zur Diskussion zu stellen."Sonst gibt es bisher nur wenige Zeitschriften für Hochschuldidaktik. (Andrea's Weblog)
:: 21.01.2003 ::
Unmengen an Vorlesungs-Skripte Unmengen an Vorlesungsskripten und ähnlichem findet man hier. Vom Inflationären Kosmos bis zur Strömungslehre. (de.sci.physik)
:: 20.01.2003 ::
Innovative Grundpraktika In der Physikausbildung an deutschen Hochschulen gibt es mittlerweile einige sehr schöne Beispiele, wie man das Physikalische Grundpraktikum besser machen kann als bisher. Hier drei Beispiele (Liste ist sicher nicht vollständig):
Mediziner Praktikum Uni Düsseldorf Projektpraktikum Uni Erlangen-Nürnberg (mit vielen Versuchsbeschreibungen) Projektlabor TU-Berlin (mit vielen Versuchsbeschreibungen)
:: 06.12.2002 ::
Da wird in Deutschland lang und breit diskutiert, wie man die Physiker besserauf das Berufsleben in der Industrie vorbereiten kann. Als eine häufige Antwortfindet man: Verkürzung des Studiums und Einführung 'amerikanischer' Abschlüsse(Bachelor of Science). Und in Amerika?Dort stellt man sich die Frage: Warum werdendie (amerikanischen) Physikstudenten so schlecht auf die Arbeit in der Industrievorbereitet. Ken Hass vom Ford Research Laboratory gibt hier einige Antworten.
:: 08.11.2002 ::
Comics und Physik? Geht gut!
:: 11.11.2002 ::
Viele Demonstrationsexperimente gibt es von der University of Maryland. Zusammen mit der Physics Question of the Week. Ausserdem hab ich mich auch schon immer gefragt:
:: 12.11.2002 ::
Etwas Eigenwerbung: In dieser Woche finden wieder die "Einführungsexperimente"im Praktikum für Mediziner, Pharmazeuten und Geologen statt. Eine ausstellungsartigeSammlung von Versuchen und Experimenten zum selber ausprobieren. Schülerder Salvator-Schule in Berlin haben kurze Berichte über einige der Versuche zusammengestellt.
:: 27.09.2002 ::
Das Projektlabor der TU Berlin sucht einen neuen Leiter. Prof. P. Heidehat das Projektlabor viele Jahre mit großem Engagement geleitet und einebeispielhafte Möglichkeit aufgezeigt, wie man im Grundpraktikum des Physikstudiumsnicht nur vorgefertigte Versuche durchführt, sondern auch dort schon richtigexperimentieren kann.
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